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Installation "Pixel I", Steine/ Schnur, 220 x 220 x 300 cm, Kunsthalle Dominikanerkirche Osnabrück 2006
"Ironisch thematisiert die Installation "Pixel" die sich im digitalen Medium auflösende Materialität. Die scheinbar schwebenden und sich bewegenden Steine setzen sich zum Bild eines menschlichen Kopfes zusammen und entfernen sich zugleich wieder voneinander. Es entsteht ein Wechselspiel zwischen Schwerem und Leichtem, Bewegung und Ruhe. Bilder entstehen im Kopf des Betrachters und lösen sich wieder auf. Nichts ist ganz sicher, weil Realität eine Frage der Wahrnehmung ist." C.H. 2006
"Ihr ästhetischer Abstraktionsprozess initiiert grundlegende Fragestellungen. Beispielsweise lässt die Arbeit an die labile Balance zwischen Mensch und Natur denken. In Hoffmanns Installation äußert sich diese Situation sogar räumlich erfahrbar: Sobald der Ausstellungsbesucher sich der Installation nähert, gerät sie in leichte Schwingungen."
Christel Schulte, M.A., Kuratorin der Kunsthalle Dominikanerkirche Osnabrück, 2006
Kurzfilm zur Installation unter "Film"!
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