Installation "Steingesang", Eisenplatten/ Steine/ Motoren/ Schnur, 240 x 240 x 19 cm, Orangerie Gut Ostenwalde, 2010

Der "Steingesang" entwickelt sich durch das Zusammenspiel der Technik mit dem natürlichen Material. Es entsteht ein unregelmäßiger, sich verschiebender Rhythmus - die Labilität des Gleichgewichts von Technik und Natur wird spürbar. C.H. 2010

"Steingesang, eine minimalistische, ganz poetische Arbeit. Auch hier der Gegensatz Stein – Natur, Eisen - Kultur, auch hier Bewegung und Klang. Alle Installationen haben auch etwas Leichtes, Spielerisches, Humorvolles und zeigen eine leichte Sehnsucht nach Verlorenem, Verschwundenem." Hiltrud Schäfer 2010  

Kurzfilm zur Installation unter "Film"!